Was ist p53 eigentlich? P53 ist ein körpereigenes Protein, welches u.A. dafür verantwortlich ist, die Entstehung krankhafter Zellen zu verhindern und bereits vorhandene krankhafte (Krebs)Zellen zu zerstören. P53 ist für den Erhalt der Gesundheit, bzw. für die Gesundung unerlässlich. Jedoch ist p53 seinerseits ein sensibles Protein, das der Pflege und Aufmerksamkeit bedarf. Weiter unten wird beschrieben, wie das am besten gelingt. Die LehrerInnen Fortbildung des Landes Baden-Württemberg schreibt dazu Folgendes: …..über Apoptose (programmierte Selbstzerstörung krankhafter Zellen) wurde erläutert, dass unterschiedliche extra- und intrazelluläre Signale eine Zelle in den programmierten Zellselbstmord treiben können. Das p53 zeigt hinsichtlich seiner Aktivierung ein vergleichbares Spektrum; p53 ist sogar in der Lage auf unterschiedliche Signale verschiedenartige Prozesse zu initiieren. Hier ein Überblick:
Vorab: Kurz gesagt: Krebszellen ernähren sich von Glukose (Zucker). Glukose wird mittels Kohlehydrate dem Körper – und dazu gehören Krebszellen nun mal – zur Verfügung gestellt. Eine ketogene Diät verzichtet an sich weitgehend auf Kohlehydrate, wie Brot, Nudeln, etc.. Man nimmt immer noch genügend Kohlehydrate, z.B. durch den Fruchtzuckergehalt eines Apfels, zu sich. Nun ist es so, dass der Körper auch aus Protein (Eiweiß) Kohlehydrate gewinnen kann. Im Fall einer Krebserkrankung sollte daher der Verzehr von Fleischprodukten dramatisch heruntergefahren, und durch Gemüse ersetzt werden. Bevor Veganer und Vegetarier jetzt aber in frenetischen Jubel ausbrechen sei gesagt: Ganz ohne Fleisch muss es nicht abgehen. Biofleisch, fettarm, in geringen Mengen, ist durchaus erlaubt und erwünscht. Zum Artikel Mit steigenden Krebsraten beginnen die Menschen, sich um ihre Gesundheit zu sorgen und suchen nach nicht-traditionellen Therapien zur Behandlung und zur Vorbeugung. Unabhängig davon, ob jemand konventionelle oder nicht-traditionelle Therapien wählt, ist es wichtig, einen Ernährungs-Aktionsplan zu haben, um die Fähigkeit des Immunsystems zur Krebsbekämpfung zu optimieren. Eine pflanzliche ketogene Diät ist da eine wirksame Strategie im Kampf gegen Krebs. Neben der robusten Nährstoffdichte einer pflanzlichen ketogenen Diät beeinträchtigt dieser Ernährungsplan Krebszellen und hilft dem Körper bei der Bekämpfung von Krebszellen. Eine pflanzliche ketogene Diät veranlasst den Körper, Fett als Brennstoff zu verwenden, und schwächt so die Mechanismen, die das Wachstum von Krebs ermöglichen. Dieser Artikel beschreibt die Aspekte der pflanzlichen ketogenen Ernährung, wie diese Ernährung im Kampf gegen Krebs therapeutisch wirkt, die wichtigsten Krebsmechanismen, die durch eine pflanzliche ketogene Ernährung beeinflusst werden können, und die wichtigsten krebsbekämpfenden Lebensmittel. Warum die ketogene Diät gegen Krebs? Die ketogene Ernährung ist ein wirksames Instrument im Kampf gegen Krebs. Es ist ein Ernährungsplan mit hohem Fettgehalt, niedrigem Kohlenhydratgehalt und niedrigem bis mittlerem Eiweißgehalt. Die Ketodiät beeinträchtigt Krebszellen, die sich von Zucker ernähren, energetisch, indem sie ihnen ihre bevorzugte Brennstoffquelle entzieht. Krebszellen unterscheiden sich stark von normalen Zellen. Pionierforscher wie Otto Warburg und Dr. Thomas Seyfried entdeckten, dass Krebszellen abnormale Mitochondrien aufweisen. Mitochondrien produzieren Energie für Zellen, indem sie entweder Zucker oder Ketone (aus Fett) nehmen und sie in Adenosintriphosphat (ATP) umwandeln. ATP ist die „Energiewährung“ des Körpers. Ein Großteil der Energieerzeugung findet in den Mitochondrien statt, eine kleine Menge tritt in der Flüssigkeit oder dem Cytosol der Zelle auf. Mitochondrien und andere kleinere Organellen schweben im Cytosol. Die Energieerzeugung im Cytosol kann nur mit Zucker als Quelle erfolgen, nicht mit Ketonen. Die Energieerzeugung im Cytosol ist ineffizient und erzeugt große Mengen toxischer Nebenprodukte, die die Zelle schädigen. Krebszellen haben Mitochondrien geschädigt und können in ihrem Cytosol nur Energie aus Zucker produzieren. Krebszellen haben auch mehr Insulinrezeptoren als normale Zellen. Die erhöhte Anzahl von Insulinrezeptoren gibt Krebszellen die Möglichkeit, Glukose schnell zu absorbieren und möglicherweise gesunden Zellen zu befallen. Eine kohlenhydratreiche Ernährung mit hohem Zuckergehalt füttert Krebszellen mit ihrer bevorzugten Brennstoffquelle, während eine ketogene Diät Krebszellen ihrer bevorzugten Brennstoffquelle beraubt. Wie eine pflanzliche Keto-Diät gegen Krebs kämpft Während die ketogene Diät leistungsstark ist, würde der beste Ernährungsplan zur Bekämpfung von Krebs eine pflanzliche Diät mit der ketogenen Diät kombinieren. Eine pflanzliche Ernährung kann wirksam gegen Krebs sein, da sich gezeigt hat, dass zahlreiche Pflanzenstoffe auf verschiedenen Wegen im Körper wirken, um das Krebswachstum herunter zu regulieren. Curcumin ist ein großartiges Beispiel für eine Pflanzenverbindung mit therapeutischem Nutzen für Krebs. Curcumin ist der Wirkstoff in der Gewürzkurkuma. Es wurde bewiesen, dass es auf die COX- und LOX-Enzymsysteme wirkt, die Entzündungswege im Körper sind. Erhöhungen dieser Entzündungswege sind mit dem aggressiven Fortschreiten von Krebs verbunden. Die Verwendung von Verbindungen wie Kurkuma kann diese Entzündungsquelle herunterregulieren und eine therapeutische Wirkung auf Krebs zeitigen. Neben Curcumin gibt es zahlreiche andere Pflanzenstoffe, die auf verschiedene Wege im Körper abzielen. Diese Anti-Krebs-Nährstoffe erfüllen ähnliche Funktionen, während jeder dem Körper seine eigenen einzigartigen Vorteile bietet. Die Einbeziehung einer Vielzahl dieser Verbindungen in die Ernährung kann einen Ansatz zur Schaffung eines Umfelds bieten, welcher das Wachstum von Krebs hemmt. Dieser Ansatz sollte als natürliche Strategie zur Krebsbekämpfung betrachtet werden, um dem Körper die besten Chancen zu geben, die Krankheit zu überwinden. Pflanzliche vs. vegane Ernährung Für eine optimale Gesundheit ist es wichtig, bestimmte tierische Produkte in die Ernährung aufzunehmen, um ihre einzigartigen gesundheitlichen Vorteile zu erzielen. Eine pflanzliche ketogene Diät mit einer kleinen Menge tierischer Lebensmittel ist ideal, um Ihre Gesundheit zu verändern. Während es bestimmte Aspekte einer veganen Ernährung gibt, die therapeutisch wirken, gibt es zahlreiche potenzielle Gesundheitsrisiken, die mit einer veganen Ernährung verbunden sind. Zu diesen Gesundheitsrisiken gehören: Vitamin- und Mineralstoffmangel, Dysregulation des Blutzuckers, geringe vollständige Protein- und Fettaufnahme und vieles mehr. Aus diesen Gründen ist es am besten, begrenzte Mengen tierischer Produkte in die Ernährung aufzunehmen. Was wir über Krebs wissen Zwei wichtige Aspekte von Krebs sind zu beachten, um zu verstehen, wie eine pflanzliche ketogene Ernährung therapeutisch wirkt. Dies sind: wie Krebszellen befeuert werden und die epigenetischen Einflüsse von Krebs. Der erste wichtige Aspekt von Krebs ist, dass Krebszellen in einer zuckerreichen Umgebung gedeihen. Wie oben diskutiert, sind die Mitochondrien von Krebszellen geschädigt und verwenden nur Zucker zur Energiegewinnung. Durch eine ketogene Diät werden Krebszellen energetisch benachteiligt, da der Körper eher Fett als Zucker als Brennstoff verbrennt. Der zweite wichtige Aspekt von Krebs ist, dass Krebs epigenetische Einflüsse hat. Krebs ist im Allgemeinen eine Folge fehlerhafter DNA, die zu mangelhaft funktionierenden Zellen führt (Genetik). Der Gedanke war zunächst, dass diese DNA-Mutationen völlig zufällig waren und Erkrankungen wie Krebs einfach „in der Familie liegen“. Wir wissen jetzt, dass es im Körper mehrere epigenetische Pfade gibt, die mit dem Krebswachstum verbunden sind. Epigenetische Einflüsse wie Ernährung, Lebensstil und Umweltfaktoren können weitgehend bestimmen, ob diese fehlerhaften DNA-Sequenzen auftreten oder nicht. Eine pflanzliche ketogene Diät kann die epigenetischen Pfade verändern, um Chancen auf die Überwindung von Krebs zu verbessern. Für diejenigen, die es ganz genau wissen wollen 4 wichtige Krebsmechanismen verstehen Die vier Hauptwege im Körper für Krebs sind AMPK, IGF-1, mTOR und das p53-Gen. Es ist wichtig, diese wichtigen Krebsmechanismen zu verstehen und zu verstehen, wie sich eine ketogene Ernährung auf pflanzlicher Basis auf sie auswirken kann. 1 | AMPK AMPK (Adenosinmonophosphat-aktivierte Proteinkinase) ist ein energieregulierendes Molekül, das die ATP-Produktion signalisiert. Eine Hochregulierung des AMPK-Signalwegs kann dem Körper helfen, Krebs zu bekämpfen. Während ATP in Zellen zur Energiegewinnung abgebaut wird, werden Phosphatgruppen entfernt, um ADP (Adenosindiphosphat) und AMP (Adenosinmonophosphat) zu bilden. Wenn sich das Verhältnis von AMP zu ATP erhöht, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Energiezufuhr niedriger wird. AMPK ist aktiviert und signalisiert die Hochregulierung der ATP-Produktion. Die AMPK-Aktivität kann durch Kohlenhydratrestriktion und zahlreiche pflanzliche Verbindungen hochreguliert werden. Die Hochregulierung des AMPK-Signalwegs hilft dem Körper, Krebs zu bekämpfen, indem Zucker von Krebszellen in gesunde Zellen umgeleitet wird. Dies begrenzt die Brennstoffversorgung von Krebszellen. 2 | IGF-1 IGF-1 (Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor) ist ein wachstumsstimulierendes Hormon, das die Reproduktion und Regeneration von Zellen reguliert. Es ist normal, dass Kinder während des Heranwachsens einen hohen IGF-1-Spiegel haben. Erhöhter IGF-1 kann jedoch ein Katalysator für das Krebswachstum für diejenigen sein, die sich nicht in einem sich schnell entwickelnden Lebensstadium befinden. Proteinrestriktion, Fasten, Bewegung, Curcumin, Resveratrol und viele andere pflanzliche Verbindungen können die Produktion von überschüssigem IGF-1 hemmen. 3 | mTOR mTOR (Säugetierziel von Rapamycin) ist ein physiologischer Weg, der das Zellwachstum und die Replikation reguliert. mTOR ist für einen gesunden Körper notwendig. Krebsgewebe haben jedoch eine erhöhte Aktivierung des mTOR-Weges. Dies kann zur schnellen Zellteilung bei Krebs beitragen. Insulin ist einer der Hauptaktivatoren des mTOR-Signalwegs. Eine zuckerreiche Ernährung führt zu hohen Insulinspiegeln, die durch Erhöhung der mTOR-Aktivität zu Krebs führen können. Übermäßiger Proteinkonsum kann diesen Weg ebenfalls stimulieren. Eine pflanzliche ketogene Diät mit begrenzten Proteinmengen kann eine großartige Strategie sein, um zu verhindern, dass diese Wege zum Krebswachstum beitragen. 4 | Das p53-Gen Lebensmittel mit hohem Zinkgehalt Einige Metalle wie Zink sind entscheidend für die Stimulierung der p53-Aktivität Das p53-Gen reguliert, was mit beschädigten DNA-Sequenzen passiert, bevor sie zu Problemen bei der Zellentwicklung führen. Bei ordnungsgemäßer Funktion reagiert das p53-Gen auf zwei Arten auf kritische Zellen. Wenn die defekte DNA repariert werden kann, ermöglicht das p53-Gen der Zelle, in ihren normalen Wachstums- und Reproduktionszyklus zurückzukehren. Wenn die defekte DNA nicht repariert werden kann, signalisiert p53 eine zelluläre Apoptose (programmierter Zelltod), wodurch das Potenzial für Krebswachstum gestoppt wird. Dieses kritische Gen ist bei vielen Krebsarten inaktiv. Eine zuckerreiche Ernährung und bestimmte Nährstoffmängel wie Zinkmangel tragen zur Inaktivität oder Mutation des p53-Gens bei. Es gibt zahlreiche pflanzliche Verbindungen, die zur Wiederherstellung der ordnungsgemäßen p53-Funktion beitragen können. Proteinanforderungen: Wie viel Protein sollten Sie konsumieren? Der Gesamtproteinkonsum ist ein wichtiger Bestandteil der ketogenen Ernährung. Ein übermäßiger Proteinkonsum kann zur Stimulierung des Insulinspiegels führen und das Protein in Glukose umwandeln. Proteinarme pflanzliche ketogene Diät gegen Krebs Der tägliche Proteinkonsum in einem Anti-Krebs-Ernährungsplan sollte niedriger sein als bei einer gesunden, aktiven Person, die eine Ketodiät befolgt oder an einer anderen Autoimmunerkrankung als Krebs leidet. Eine höhere Proteinmenge kann den mTOR-Weg und IGF-1 überstimulieren, die häufig hyperaktiv sind und außer Kontrolle geratene Zellreproduktionsprozesse stimulieren. Um den mTOR-Weg und die IGF-1-Expression zu verringern, ist es wichtig, etwa 0,5 g / kg Protein zu konsumieren. Um das gleiche Gewicht wie im obigen Beispiel zu verwenden, würde eine 160-Pfund-Person nur etwa 36 Gramm Protein pro Tag verbrauchen. Für Personen, die diese reduzierte Proteinmenge konsumieren, ist es wichtig, den ganzen Tag über Flüssigkeit (Wasser) zu sich zu nehmen, die Fettaufnahme zu erhöhen und den Gesamtgemüsegehalt für mehr Ballaststoffe zu erhöhen. Dies hilft dem Mensch, satt zu bleiben, während er geringe Mengen an Protein verbraucht. Zusätzlich zu dem proteinarmen, pflanzlichen ketogenen Ernährungsplan wird ein intermittierendes und längeres Fasten empfohlen. Das Fasten wird dazu beitragen, den Einfluss von mTOR und IGF-1 zu verlangsamen, die AMP-K-Expression zu verbessern und das p53-Gen zu stabilisieren. 13 Top-Lebensmittel zur Krebsbekämpfung, die Sie in Ihre ketogene Ernährung aufnehmen sollten Bei einer ketogenen Diät auf pflanzlicher Basis ist es wichtig, bestimmte Lebensmittel zu verwenden, die eine starke Wirkung gegen Krebs haben. Hier finden Sie die besten pflanzlichen Lebensmittel zur Krebsbekämpfung sowie ausgewählte tierische Produkte mit einzigartigen Vorteilen bei der Krebsbekämpfung. [Hinweis: Es ist wichtig, Bio- / unbehandelte Lebensmittel zu konsumieren, um alle Vorteile nutzen zu können.] Viele (sehr viele) Beeren Anthocyane sind krebsbekämpfende Pflanzenstoffe, die bestimmten Beeren auch ihre tiefviolettblaue Farbe verleihen. Wilde Blaubeeren sind eine ausgezeichnete (und schmackhafte) Quelle für Anthocyane 1 - Beeren sind niedrig glykämische Früchte, die Quercetin und reichlich vorhandene Antioxidantien enthalten. Anthocyane sind eine einzigartige Klasse von lila pigmentierten Antioxidantien in Beeren. Anthocyane können die AMPK-Aktivierung fördern und gleichzeitig mTOR hemmen. Beeren und Anthocyane zielen auf Krebsstammzellen ab und regulieren die Tumorsuppressionsgene hoch. Die antioxidative Aktivität von Beeren beugt Krebs vor, indem sie die DNA vor Schäden schützt und die Krebsentstehung verlangsamt. Wilde Blaubeeren sind eine der besten Quellen für Anthocyane. 2 | Zwiebel, Lauch, Knoblauch Knoblauch und Zwiebeln sind Alliumgemüse. Alliumgemüse enthält Allicin, Selen und natürlich vorkommendes Glutathion. Diese wirken als starke Antioxidantien im Körper, um Schäden durch freie Radikale zu lindern und vor Krebs zu schützen. 3 | Kreuzblütler Kreuzblütler haben erstaunliche gesundheitliche Vorteile, einschließlich der Wirkung gegen Krebs. Kreuzblütler helfen dabei, den NRF2-Weg zu aktivieren, ein starkes Antioxidanssystem im Körper mit starken Auswirkungen auf die Krebsbekämpfung. Brokkoli und Rosenkohl enthalten neben einer Vielzahl von Nährstoffen Quercetin und Sulforaphan, die gegen Krebs wirken.7 Sulforaphan ist eine Schwefelverbindung namens Isothiocyanat, die eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der p53-Funktion spielt. Sulforaphan unterstützt die Leber auch bei der Entgiftung von überschüssigem Östrogen im Körper. Dies kann bei der Behandlung von hormonsensitiven Krebsarten wie Brustkrebs helfen. 4 | Grüner Tee Grüner Tee ist eines der gesündesten Getränke, die man konsumieren kann. Es enthält EGCG und Quercetin, zwei wirksame Stoffe gegen Krebs. Diese Verbindungen wirken als starke Antioxidantien, die die AMPK-Aktivität hochregulieren, IGF-1 und den mTOR-Weg hemmen und das p53-Gen schützen. Durch diese Mechanismen wird bewirkt, dass das Wachstum von Krebszellen gehemmt und die Apoptose von Krebszellen gefördert wird (programmierter Zelltod). Grüner Tee hilft auch, die Produktion der Antioxidantien Glutathion und Superoxiddismutase (SOD) zu fördern. Diese Antioxidantien senken Entzündungen im Körper drastisch. 5 | Grünes, blättriges Gemüse Grünes Blattgemüse gehört zu den nährstoffreichsten Lebensmitteln, die es gibt. Grünkohl, Rucola, Kohlgrün, Senfgrün, Spinat und Mangold sind Blattgemüse, die mit Vitaminen, Mineralien und Chlorophyll beladen sind. Chlorophyll kann dem Körper helfen, krebserregende Substanzen zu entgiften, indem es sie im Verdauungstrakt bindet und eliminiert. Chlorophyll hilft ebenso bei der Unterstützung der Leberentgiftung. Wie Kreuzblütler, enthält der grüne Grünkohl Sulforaphan. Sulforaphan ist das starke Isothiocyanat, das die Replikation von Krebszellen reduziert und das Immunsystem stärkt. 6 | Sprossen Eines der am häufigsten übersehenen krebsbekämpfenden Lebensmittel ist der Spross. Sprossen wie Brokkolisprossen oder Grünkohlsprossen sind ernährungsphysiologisch konzentrierte Versionen des Lebensmittels. Zum Beispiel enthalten Brokkolisprossen bis zum 100-fachen des antioxidativen Rohstoffs von Brokkoli. Sprossen aktivieren nicht nur Antioxidationswege, sondern enthalten auch krebsbekämpfende Enzyme, um den Körper vor Karzinogenen zu schützen. Zu den besten Möglichkeiten, Sprossen in die Ernährung aufzunehmen, gehört das Hinzufügen zu Salaten, Wraps oder grünen Smoothies. 7 | Kräuter Chronische Entzündungen sind stark mit aggressivem Krebswachstum verbunden. Der Verzehr von antioxidantienreichen Lebensmitteln ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um Entzündungen täglich zu senken. Kräuter sind einige der antioxidantienreichsten Lebensmittel auf dem Markt. Oregano, Basilikum, Rosmarin und Mariendistel sind Kräuter mit ihren eigenen einzigartigen Verbindungen, die den Körper bei der Bekämpfung des Krebswachstums unterstützen. Diese Kräuter sollten reichlich verwendet werden, um die Nährstoffdichte und das antioxidative Potenzial von Mahlzeiten zu steigern. 8 | Kurkuma Kurkuma ist ein indisches Gewürz, das reich an einer Vielzahl von heilsamen Stoffen ist. Die Verbindung in Kurkuma, die wegen ihrer heilenden Eigenschaften die größte Aufmerksamkeit erhalten hat, ist Curcumin. Curcumin hat starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Entstehung von Krebs zu verhindern. Es wurde aufgezeigt, dass Curcumin die Ausbreitung von Tumoren verhindert und Apoptose (Zelltod) unterstützt. Curcumin kann auf Krebsstammzellen wirken, um das Wiederauftreten von Krebs zu verhindern. Viele konventionelle Behandlungen tragen wenig dazu bei, Krebsstammzellen abzutöten, weshalb Krebserkrankungen nach konventionellen Behandlungen häufig aggressiver auftreten. 9 | Butter / Ghee Viele Menschen mit Milchunverträglichkeit kommen gut mit Ghee zurecht. Ghee ist eine geklärte Butter, die durch Erhitzen von Butter und Entfernen der Milchfeststoffe hergestellt wird Butter und Ghee sind ausgezeichnete Quellen für eine krebsbekämpfende Ernährung. Butter enthält die fettlöslichen Vitamine A, D und K sowie zwei wichtige Wirkstoffe, Butyrat und konjugierte Linolsäure (CLA). Butyrat ist eine kurzkettige Fettsäure und wird typischerweise von den Bakterien im Darm produziert. Wenn Butyrat aus Butter konsumiert wird, hat es entzündungshemmende und gut heilende Eigenschaften. Da Darmentzündungen eine der Hauptursachen für Entzündungen im gesamten Körper sind, ist es wichtig, Nährstoffe wie Butyrat zu verwenden, um die Darmheilung zu unterstützen. CLA ist ein erstaunlicher Nährstoff, der den Stoffwechsel ankurbelt und entzündungshemmende und krebsbekämpfende Eigenschaften hat. CLA kann Gene aktivieren, die für die Unterdrückung des Tumorwachstums verantwortlich sind. Zum Nutzen seiner krebsbekämpfenden Eigenschaften werden nur geringe Mengen an CLA benötigt.11 10 | Knochenbrühe & Kollagen Viele Krebspatienten, insbesondere diejenigen, die sich einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterzogen haben, leiden unter Verdauungsproblemen. Dies ist auf eine Entzündung im Darm infolge herkömmlicher Behandlungen zurückzuführen. Für Menschen mit Darmentzündungen ist es wichtig, leicht verdauliches Protein in ihren Körper zu bringen. Zwei ausgezeichnete Quellen für leicht verdauliches Protein sind Knochenbrühe und Kollagenprotein. Knochenbrühe ist sehr leicht verdaulich und hilft, entzündete Gewebe im Darm zu beruhigen und zu heilen. Das Immunsystem wird sich ebenfalls verbessern, da Verdauungsprobleme häufig die Hauptursache für chronische Entzündungen und Autoimmunität sind. Kollagenprotein hat ähnliche Vorteile wie Knochenbrühe. Sowohl Knochenbrühe als auch Kollagenprotein können zu Hause hergestellt oder in flüssiger oder pulverisierter Form gekauft werden. Es ist sehr wichtig, nur Knochenbrühe oder Kollagenprotein von grasgefütterten Tieren zu konsumieren. 11 | Weideeier Eier von freilaufenden, natürlich gehaltenen Hühnern sind eines der nahrhaftesten Lebensmittel auf dem Markt Weideeier sind eine hervorragende Ergänzung zu einer ketogenen Ernährung auf pflanzlicher Basis. Eier von Hühnern auf der Weide liefern eine Vielzahl von Nährstoffen, darunter Carotinoid-Antioxidantien, Vitamine D, E und K, Fettsäuren EPA, DHA und CLA, Cholin und Lecithin. Diese Eier sind möglicherweise das ernährungsphysiologisch vollständigste Lebensmittel der Welt und eignen sich hervorragend für die krebsbekämpfende Ernährung. 12 | Innereien Organfleisch, insbesondere Herz und Leber, gehören zu den nahrhaftesten Lebensmitteln, die man konsumieren kann. Organfleisch hat viel mehr Nährstoffe als das Muskelfleisch, das die meisten Menschen konsumieren. Zwei der gesündesten Organfleischsorten sind Leber und Herz. Die Leber ist voll von B-Vitaminen, Vitamin A, Zink und Selen. Diese Nährstoffe sind entscheidend für die Energieerzeugung und die Immunfunktion. Am besten ist die Leber von Jungtieren. Das Herz ist neben Zink-, Selen- und B-Vitaminen reich an CoQ10. CoQ10 ist wichtig für eine gute Mitochondrienfunktion. Personen mit chronischen Krankheiten wie Krebs haben häufig einen Mangel an CoQ10. Es ist wichtig, nur Organe von grasgefütterten Weidetieren zu konsumieren. Die empfohlene Aufnahme von Organfleisch beträgt nur ein bis zwei Mal pro Woche. 13 | Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Lebensmittel Chronische Entzündungen treten häufig bei Personen auf, die an Krebs leiden. Eine Erhöhung der Omega-3-Fettsäureaufnahme und eine Verringerung der Omega-6-Fettaufnahme können einen starken Einfluss auf die Entzündungsherde im Körper haben. Die besten Quellen für Omega-3-Fettsäuren sind wild gefangener Rotlachs, Sardinen, Sardellen, Hering, wild gefangener Kabeljau und leichter Thunfisch. Gereinigte Fischölergänzungen sind auch eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Omega-6-Fettsäuren sind in verarbeiteten Ölen enthalten. Wir müssen die Aufnahme dieser Fette reduzieren, um Entzündungen im Körper zu reduzieren. Fazit Die Umsetzung einer pflanzlichen ketogenen Diät ist im Kampf gegen Krebs unerlässlich. Dieser Ernährungsplan befasst sich mit zwei wichtigen Aspekten von Krebs: 1) Krebs lebt von Zucker; und 2) Krebs wird durch verschiedene epigenetische Mechanismen beeinflusst. Durch die Anwendung der folgenden Richtlinien wird Ihre Ernährung zur Vorbeugung und Bekämpfung von Krebs optimiert: Verbrauchen Sie die meisten Ihrer Kalorien aus gesunden Fetten. Reduziere die Kohlenhydrataufnahme auf 5% oder weniger der täglichen Kalorienaufnahme. Beschränke den Proteinverbrauch auf etwa 0,5 g / kg Körpergewicht, um die mTOR-Expression zu verringern. Verbrauche eine Vielzahl pflanzlicher Lebensmittel wie Blattgemüse, Beeren, Kräuter, Kurkuma, Allium, Kreuzblütler und Sprossen. Verbrauche grünen Tee, Knochenbrühe, Kollagen, grasgefütterte Butter / Ghee, Eier von der Weide, Organfleisch und Omega-3-Fettsäurequellen. Ziehe ein tägliches intermittierendes Fasten, ein Fasten an jedem zweiten Tag oder ein periodisches Fasten mit mehreren Tagen in Btracht, um die AMPK weiter zu steigern und die mTOR-Expression zu reduzieren. Die pflanzliche ketogene Diät bietet ein grundlegendes Ernährungs- und Lebensstilprogramm für alle, die sich mit einem beliebigen Krebsstadium befassen. Bitte beachte, dass dieser Plan als Ergänzung zu fortgeschritteneren natürlichen und / oder konventionellen Krebsheilungsansätzen verwendet werden sollte. Dieser Artikel dient Deiner Information. Keinesfalls ersetzt er die Therapie oder therapeutische Betreuung Deines Arztes oder Heilpraktikers. Aus dem Amerikanischen übersetzt, redaktionell bearbeitet und ergänzt von Hannes Hofmann im August 2020. In seiner Grundform ist der Artikel erschienen auf thetruthaboutcancer.com .
Ketogene Diät bei der Krebsbekämpfung. Teil 1 Chronische Krankheiten beeinträchtigen mehr und mehr unser Leben. Trotz enormer Fortschritte im Gesundheitswesen. Therapeutische Ansätze zur Behandlung dieser Leiden können, wie sich gezeigt hat, nicht durch technologische Neuerungen in der Pharmakologie, Gentherapie oder Chirurgie erreicht werden. Es ist offensichtlich, dass die wirkliche Lösung zur Behandlung von Krebs und vielen anderen Krankheiten nicht in einer Pille liegt, sondern in der Regulierung der Stoffwechselfunktionen in unserem Körper. Westliche Kulturen ernähren sich zu einem großen Teil von Getreide, Zucker und Stärke. Untersuchungen zeigen, dass Zucker die Hauptbrennstoffquelle ist, die Krebs nährt und zu einer entzündlichen Umgebung beiträgt. Zucker erhöht im Wesentlichen das Risiko für Krebs und andere Krankheiten. Wie die ketogene Diät funktioniert Was ist die ketogene Diät? Die Eskimos (politisch nicht korrekt. Weiß jemand eine bessere Bezeichnung?) und Maasai-Gruppen sind Kulturen, die weitgehend ohne Kohlehydrate auskommen und dennoch zurecht kommen. Auch unter widrigsten Wetterverhältnissen. Es stellte sich heraus, dass ihre kohlenhydratarme Ernährung den Stoffwechsel auf Fettverbrennung, anstelle von Zucker oder Glukose, umstellt. Dies erzeugte einen Stoffwechselzustand, der als Ketose bekannt ist. Ein Prozess, bei dem der Körper Ketone verbrennt um Energie zu erzeugen, anstatt Zucker oder Kohlenhydrate zu verbrennen. Ketone werden durch Fettsäuren in der Leber zur Energiegewinnung metabolisiert. (Diese Kraftstoffquelle kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und ist eine hervorragende Energiequelle für Neuronen.) Wenn dem Körper Glukose fehlt, die seine erste Energiequelle darstellt, entstehen in deren Abwesenheit Ketone. Der menschliche Körper ist auf Ketose ausgelegt und konzipiert. Ursprünglich war der Mensch Jäger und Sammler. Es standen schlichtweg nicht genügend Kohlehydrate zur Verfügung, um sich eine Wampe anzu(fr)essen. Erst seit relativ kurzer Zeit stehen Kohlehydrate in Form von Brot, Zucker, Mehl, Reis, Nudeln, Kartoffeln etc. im Übermaß zur Verfügung. Man kann den Urzustand der Ernährung wieder herstellen, indem man nicht mehr als 80 Gramm Kohlehadrate und 1,2 Gramm Proteine pro Kg Körpergewich zu sich nimmt. Wenn sich der Körper im Laufe der Zeit an den Ketonstoffwechsels anpasst, wird das für den Ketonstoffwechsel essentielle Hormon in der Leber (bekannt als FGF21) frei und beginnt, seine Wirkung zu entfalten.. Die ketogene Diät hungert den Krebs aus Otto Warburg, Nobelpreisträger und führender Zellbiologe, ist die Erkenntnis zu verdanken, dass Krebszellen nicht in der Lage sind, sich ohne Glukose (Kohlehydrate) zu entwickeln. Dr. Thomas Seyfried und andere Krebsforscher haben aufgedeckt, dass Krebszellen auch durch die Fermentation der Aminosäure Glutamin angetrieben werden. Bei ketogenen Diäten reduziert die Senkung der Kohlenhydrate den Glukosespiegel, welcher die Krebszellen ernährt. Dies versetzt den Körper in Ketose und hilft dabei, Krebszellen von ihrer Energieversorgung abzuschneiden. Krebszellen sind in vielerlei Hinsicht anders als normale Zellen. Eines ihrer Merkmale sind Insulinrezeptoren. Sie haben zehnmal mehr Insulinrezeptoren auf ihrer Zelloberfläche, als gesunde Zellen. Dies ermöglicht es Krebszellen, sich mit sehr hoher Geschwindigkeit von Glukose und Nährstoffen zu ernähren, die aus dem Blutkreislauf stammen. Wenn man weiterhin Glukose als primäre Nahrungsquelle konsumiert, gedeihen und verbreiten sich Krebszellen weiter. Es ist keine Überraschung, dass die niedrigste Überlebensrate bei Krebspatienten mit dem höchsten Blutzuckerspiegel liegt. Krebszellen können Fettsäuren nicht zur Energiegewinnung metabolisieren. Aus diesem Grund gedeihen Krebszellen in sauerstoffarmen Umgebungen. Stattdessen metabolisieren Krebszellen Glukose und Aminosäuren. Die Einschränkung von Glukose oder der Aminosäure Glutamin ist wichtig, um Krebs zu auszuhungern. Intermittierendes Fasten und Krebsprävention Die ketogene Diät ist besonders wirksam, wenn sie mit intermittierendem Fasten kombiniert wird. Fasten erhöht die Ketonproduktion und kann Krebszellen verhungern lassen. Krebspatienten im Spätstadium können ihre Krebszellen weiter schwächen, indem sie drei bis sieben Tage lang eine Zitronenwasserreinigung durchführen. In der heutigen modernen Ernährung essen wir bei Snacks und Mahlzeiten bis zu fünf Mal am Tag. Damit wird jegliche Erholung der Zellen verhindert. Da die Nahrung ständig zugeführt wird, bleibt der Blutzuckerspiegel erhöht, der Insulinspiegel bleibt hoch und die Brennstoffquelle, die für die Entwicklung und das Wachstum von Krebszellen benötigt wird, bleibt eine ständige Bedrohung. Intermittierendes Fasten bedeutet, dass man nur innerhalb von 4-8 Stunden pro Tag Nahrung zu sich nimmt. Bei einem 20-Stunden-Fasten kann z.B. täglich zwischen 15 und 19 Uhr gegessen werden. Wasser, Tee, Kaffee (ohne Zucker) darf über den ganzen Tag zu sich genommen werden. Dieser regelmäßige intermittierende Fasten-Lebensstil ermöglicht es dem Körper, Ketone zu produzieren, um den gesamten Körper zu stärken. Das 20-Stunden-Fasten kann für Personen mit Krebsdiagnose optimal sein, kann aber ansonsten mit einer Fastenzeit von 16 bis 18 Stunden in den Alltag integriert werden. Die ketogene Ernährung besteht aus einem Ernährungsplan, der sich auf gesunde Fette konzentriert. Diese beinhalten: Avocados Kokosnussöl Butter rohe Samen und Nüsse Olivenöl Eier Die Diät erlaubt auch kohlenhydratarmes Gemüse wie: Blumenkohl Kohl Sellerie Collard Greens Spinat Rosenkohl Spargel Brokkoli Grünkohl Proteinquellen in einer ketogenen Diät stammen im Allgemeinen aus: grasgefüttertes Rindfleisch Bio-Weidegeflügel Wild Fisch und Meeresfrüchte fermentierte Molkereiprodukte grasgefütterte rohe Bio-Milchprodukte(Vollfett) Organische Säuren, Antioxidantien und Enzyme werden empfohlen, um dem Körper zu helfen, eine alkalische Umgebung zu entwickeln. Wenn organische Säuren metabolisiert werden, helfen Lebensmittel wie zuckerarme fermentierte Getränke, getrocknete Kräuter, Zitrone, Limette und Apfelessig, Krebszellen zu schwächen, indem sie den Säuregehalt neutralisieren und die zelluläre Sauerstoffversorgung erhöhen. Diäten mit hohem Proteingehalt können Krebsentwicklung unterstützen und fördern. Bei der ketogenen Diät wird eine moderate Protein-Diät empfohlen, um Krebszellen zu schwächen. Man kann Krebs aushungern, indem man eine ketogene Diät einhält, die aus einer Fülle gesunder Fette (ca. 75%), nur 20% Protein und nicht mehr als 5% Kohlenhydraten besteht. Optimale Hormonentfaltung durch eine ketogenen Diät Die ketogene Diät soll es ermöglichen, sich aufgrund der optimalen Insulin- und Leptinempfindlichkeit zufrieden zu fühlen. Zum Beispiel sollte jemand mit einem Gewicht von 75 Kilo 30-50 g / Tag Kohlenhydrate und weniger als 70 g / Tag Protein (Eiweiß) konsumieren, um einen optimalen Ketosezustand aufrechtzuerhalten. Wenn nur eine oder zwei Mahlzeiten aus zugelassenen ketogenen Lebensmitteln konsumiert werden, ist dies einfach. Während der ketogenen Ernährung wird empfohlen, hochwertige (nicht synthetische) Multivitamine, Probiotika und Omega-3-Fettsäuren zu verwenden. Eine Omega-3-Ergänzung hat sich als vorteilhaft erwiesen, um die krebsbekämpfenden Wirkungen der ketogenen Diät zu stimulieren. Dieser Artikel erschien ursprünglich auf den Seiten thetruthaboutcancer.com. Übersetzt, redaktionell überarbeitet – und (hoffentlich) für deutschsprachige Leser/Leserinnen verständlich gemacht von Hannes Hofmann. Juli 2020
Willst Du „Kunde“ sein – oder „Patient“ ? Es geht um Eigenverantwortung. Delegierst Du die Verantwortung für Dich selbst an ein gewinnorientiertes Gesundheitssystem? Oder übernimmst Du selbst die Verantwortung für Dich? Ein Arzt, und sei er noch so verantwortungsbewusst, wird Dich nicht durch Deinen Alltag begleiten. Er wird nicht neben Dir stehen und sagen: Iss nicht die Currywurst. Iss nicht die Pommes. Iss nicht den Ketchup. Geh über die Treppe in den zweiten Stock und nimm nicht den Aufzug. Ärgere Dich nicht über jeden Mist. Er wird Dich nicht in die Kneipe begleiten und Dir ins Ohr flüstern: Trink nicht das fünfte Bier. Nimm lieber ein Apfelsaftschorle. (Was vermutlich sowieso ein völlig hoffnungsloses Unterfangen wäre). Wenn Du vor der Wahl stehst, mit dem Auto, oder mit dem Fahrrad zu fahren, hebt er nicht den Zeigefinger, wenn Du zum Zündschlüssel greifst. Er steht nicht um Mitternacht neben Dir und sagt: Zeit ins Bett zu gehen. Um 6 Uhr klingelt der Wecker. Wenn Du traurig oder niedergeschlagen bist, sitzt er nicht neben Dir und hält Deine Hand. Nein. Er handelt die Folgen Deines Tuns und Treibens im 5-Minuten-Takt in seiner Praxis ab. Vielleicht verschreibt er Dir ein paar Tabletten gegen Deine latente Müdigkeit. Vielleicht überweist er Dich in die Mühlen klinischer Untersuchungen. Vielleicht spricht er ein paar mahnende Worte. „Sie müssen besser auf sich aufpassen“. Und tschüss. Der Nächste bitte. Das ist jetzt natürlich sehr zugespitzt. Nur diejenigen, auf die das in irgendeiner Weise zutrifft, regen sich darüber auf. Genau genommen sind es diejenigen, die die Verantwortung für sich selbst delegieren. Immer wieder gibt es Berichte und Schilderungen von Krankheits- und Genesungsverläufen, bei denen die Krankheit, ohne großes Zutun der einschlägigen Medizin, zum Stillstand gekommen ist. Oder der Zustand hat sich verbessert, oder die Krankheit hat sich in Wohlgefallen aufgelöst. Bei näherer Betrachtung erweisen sich diese Berichte zu einem geringen Prozentsatz als pure Erfindung. Die anderen Fälle sind glaubhaft. Geht man jetzt einen Schritt weiter und betrachtet diese glaubhaften Berichte auf Gemeinsamkeiten hin, fällt auf, dass in jedem Fall der/die Betroffene die Verantwortung für sich selbst in die eigenen Hände genommen hat. Oft genug war dies der Schlüssel zum Erfolg. Wir von Krebsfalle.de sehen unsere Aufgabe darin, Dich auf Deinem Gang zu mehr Eigenverantwortung zu begleiten, zu ermutigen und Dir Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen. Nicht mehr - und nicht weniger. Wir machen auf Gefahren aufmerksam. Wir sagen nicht: Du musst. Wir sagen: Du kannst. Wir legen dabei den Focus auf Ernährung Immunsystem Entgiftung des Körpers Umgang mit schädlichen Umwelteinflüssen Psychische Zusammenhänge Wir weisen auf Gefahren hin, die mit herkömmlichen Krebstherapien einhergehen. Sollte dennoch die Eigenverantwortung an ihre Grenzen stoßen und ärztlicher Rat benötigt werden, dann bist Du kein „Kunde“ mehr, sondern Du bist ein „Patient“. Du kannst genau benennen, wo es hapert. Der Arzt muss nicht herumstochern und Dir die Würmer aus der Nase ziehen. Du kannst mitreden, wenn es um Diagnose und Therapie geht….. und bist nicht hilflos ausgeliefert. Eigenverantwortung ist das, was es ist. Nämlich, die Verantwortung für Dich selbst. Solltest Du also vor der Entscheidung stehen, entweder das zu tun, was Dein Arzt Dir vorschlägt, oder unseren Hinweisen zu folgen, so raten wir Dir dringend, Deinem Arzt zu folgen. Wir sind weder willens, noch in der Lage, die Verantwortung für Dich zu übernehmen. Das kannst nur Du selbst. Oder, wenn Du die Verantwortung delegieren willst, dann ist Dein Arzt der richtige Ansprechpartner.. Wir nicht. In diesem Sinne, Gesundheit, Kraft und Mut.
Englisches Salz, oder Epsom-Salt, oder Bittersalz wird seit Jahrhunderten von zahlreichen Kulturen zur Behandlung einer Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden verwendet. Bittersalzbäder haben erstaunliche gesundheitliche Vorteile und sind eine hervorragende Möglichkeit, den gesamten Körper zu entgiften. Der Name Epsom-Salt stammt von der Salzquelle, die bei Epsom in Surrey, England, gefunden wurde. Im Gegensatz zu anderen natürlich vorkommenden Salzen werden Bittersalze aus einer reinen Mineralverbindung gebildet, die Magnesium und Sulfat enthält. Sowohl Magnesium als auch Sulfat stimulieren die Entgiftung des Körpers. Bittersalzbäder helfen, Magnesiummangel zu verhindern Mehr als 325 Enzyme in unserem Körper benötigen Magnesium, um ihre Funktion voll entfalten zu können. Magnesium stimuliert die Nerven- und Muskelfunktion, begrenzt Entzündungen und verbessert die Sauerstoffversorgung und den Blutfluss durch den Körper. Ein Mangel an Magnesium kann zu erheblichen Nervenschäden führen, die sich in Symptomen manifestieren, welche im Zusammenhang mit Depressionen stehen. Magnesium und Sulfat sind Mineralien mit feiner Konsistenz, die über unsere Haut in den Blutkreislauf aufgenommen werden können. So wie Deine Haut schwitzt, um Giftstoffe durch die Poren zu entsorgen, lassen diese Poren auch Mineralien in den Körper hinein. Ähnlich einer Umkehrosmose, werden Giftstoffe aus dem Körper entfernt und Magnesium und Sulfat nach innen gezogen. Wenn Du das Badewasser mit Bittersalz anreicherst, tritt diese Umkehrosmose auf, um den Körper zu reinigen. Wie Bittersalzbäder Krebspatienten helfen Magnesium kann das allgemeine Wohlbefinden von Krebspatienten verbessern. Sowohl der Umstand, an Krebs erkrankt zu sein, als auch ein Mangel an Magnesium im Körper, gehen mit dem Symptom der Depression einher. Der regelmäßige Genuss eines Bittersalzbads kann helfen, diese Krankheitssymptome zu lindern, Angstzustände und Reizbarkeit zu verringern und die Schlafqualität zu verbessern. Andere Symptome, wie z.B. Verstopfung (eine häufige Nebenwirkung von Chemotherapeutika), können ebenfalls durch die Einnahme von Bittersalzbädern gelindert werden. Magnesiumsalz fördert die Aktivität im Darm, was eine positive Wirkung zeitigt. Die Stimulierung der Bewegung im Darm und im Dickdarm fördert zusätzlich die Entgiftungsprozesse. Sulfate sind wichtig für die optimale Funktionalität von Gelenken, Haut und Nervengewebe. Sulfate können die Gesundheit dieser Gewebe fördern, wenn sie über die Haut aufgenommen werden. Sulfate binden ebenso toxische Verunreinigungen in der Leber. Insbesondere die Schwefelkomponente von Sulfatsalzen dockt an Toxine an und stellt deren Ausscheidung aus dem Körper sicher. Die im Lebergewebe gespeicherten fettlöslichen Toxine werden metabolisiert und wasserlöslich. Sie können in der Folge mit dem Urin ausgeschieden werden. Dieser Entgiftungsvorgang wird als Phase-2-Leberentgiftung bezeichnet und ist als Konjugationsweg bekannt. Das ist besonders kritisch bei Krebspatienten, die mit toxischen Chemotherapeutika überladen wurden. Die Entgiftung der Leber in Phase 2 hängt von Co-Faktoren wie Schwefel ab, die vom Körper aufgenommen werden. Mit anderen Worten, ohne Schwefel oder anderen Substanzen, die an Verunreinigungen binden, sammeln sich Toxine aus Arzneimitteln und der Umwelt an und bleiben in der Leber gespeichert, was zu Funktionsstörungen führt. Wenn die Entgiftungswege der Phase 2 beeinträchtigt sind, können bei Personen Symptome wie Übelkeit, Kopfschmerzen und Migräne, chronische Müdigkeit, Infektionen, oder andere Empfindlichkeiten wie z.B.Blähungen auftreten. Krebspatienten sind aufgrund der in der Behandlung verwendeten hochdosierten Chemotherapeutika besonders anfällig für diese gesundheitlichen Risiken und Nebenwirkungen. Phase-2-Entgiftungswege sind daran beteiligt, Medikamente abzubauen und aus dem Körper zu entfernen. Bittersalzbäder reduzieren Entzündungen Es hat sich gezeigt, dass Bittersalz viele, mit Entzündungen zusammenhängende, Zustände verbessert. Tägliche Bittersalzbäder können Gicht, Fußpilz, Zehennagelpilz, Blutergüsse, Verstauchungen und Muskelkater behandeln. Personen, die mit einer chronischen Krankheit zu kämpfen haben, können auch Schmerzlinderung durch Bittersalzbäder finden. Dies ist auf die natürliche Fähigkeit der Salze zurückzuführen, schädliche Toxine zu reduzieren und so das Mineral- und Schwefelgleichgewicht im Körper zu verbessern. Du solltest jedoch kein Bittersalzbad nehmen, wenn Du schwanger bist, Schnittwunden oder Verbrennungen auf Deiner Haut hast oder stark dehydriert bist. Menschen, die an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, sollten zuerst ihren Arzt konsultieren, um sich der Unbedenklichkeit eines solchen Bades zu versichern. Wie man Bittersalzbäder nimmt Betrachte Deine Bittersalzbäder als eine Zeit der Entspannung, die ca. 40 Minuten dauert. Innerhalb der ersten 20 Minuten der Behandlung ziehen die Salze Giftstoffe durch die Haut aus Deinem Körper. Die zweiten 20 Minuten ermöglichen dem Körper die Aufnahme von Mineralien. Zuerst musst Du das Bad mit reinem, warmem Wasser füllen. Gib als nächstes die Bittersalze in das Wasser, so wie unten für Badewannen in Standardgröße empfohlen. Kinder unter 60 Pfund: Gießen Sie 1⁄2 Tasse Bittersalz in Wasser Personen mit einem Gewicht zwischen 60 und 100 Pfund: Gießen Sie 1 Tasse Bittersalz in Wasser Personen mit einem Gewicht zwischen 100 und 150 Pfund: Gießen Sie 1 1⁄2 Tassen Bittersalz in Wasser Personen mit einem Gewicht zwischen 150 und 200 Pfund: Gießen Sie 2 Tassen Bittersalz in Wasser Personen mit einem Gewicht von über 200 Pfund: Verwenden Sie 1⁄2 Tasse Bittersalz für jeden Intervallbereich von 50 Pfund Tipps für den optimalen Nutzen Deines Bittersalzbades - Gib Deinem Bad eine halbe Tasse Olivenöl hinzu. Die im Olivenöl enthaltenen Polyphenole enthalten antioxidative Eigenschaften, die leicht von der Haut aufgenommen werden können. (Hinweis: Wenn Du Öl in der Wanne verwendest, triff besondere Vorsichtsmaßnahmen, um Ausrutschen und Stürze zu vermeiden.) - Kräuter und Gewürze hinzufügen - Die Zugabe von Cayennepfeffer und/oder Ingwer in das Badewasser kann die Körpertemperatur erhöhen und Deinen Körper zum Schwitzen bringen - und mehr Giftstoffe entfernen Durch das Hinzufügen dieser zusätzlichen Stoffe kann die Entgiftung selbst enorm stimuliert werden. 1 -2 Teelöffel voll sind sinnvoll. - Verwende keine Seife – Vermeide die Verwendung von Seife, wenn Du ein Bittersalzbad nimmst, um sicherzustellen, dass die Inhaltsstoffe der Seife nicht in den Entgiftungsprozess eingreifen, oder diesen gar verhindern. Mach es Dir danach gemütlich - Ein Bittersalzbad in der Nacht ist möglicherweise am besten geeignet, um sicherzustellen, dass Du Dich danach mindestens eine Stunde ausruhen kannst. Wenn Du jedoch arthritische Gelenke hast, ist es sinnvoll, sich für ein morgendliches Bad zu entscheiden. Dies wird dazu beitragen, dass Du nach dem Bad so aktiv wie möglich bleiben kannst. Die Schmerzen werden begrenzt sein. Hinzufügen von ätherischen Ölen – Du kannst Dein Bittersalzbad in eine luxuriöse Spa-Behandlung umwandeln, indem Du dem Wasser mehrere Tropfen ätherischer Öle hinzufügst. Therapeutische Öle wie ätherisches Lavendelöl oder Weihrauch können die Entspannung fördern und die Heilung anregen. Probier ein Kombinationsbad aus - Viele Menschen genießen nach Krebsbehandlungen eine Kombination aus Bittersalz und Soda, um den Körper zu entgiften (d.h. Füge Deinbem Bad 1 Tasse Soda zusammen mit Bittersalz hinzu.) Eine weitere gute Entgiftungskombination sind zwei Tassen Meersalz, zwei Tassen Soda und zwei Tassen Bittersalz.
Diese 5 Faktoren sind immer beteiligt, wenn Krebs entsteht. Zu wenig Sauerstoff pH-Wert unter 7 1. Zu wenig Sauerstoff 2. pH-Wert unter 7 3. Zu viel Glukose (Zucker) im Körper verfügbar 4. Immunsystem ist zu schwach 5. Zu hohe Toxizität im Körper Einer, oder mehrere dieser Faktoren sind immer nachweisbar, wenn Krebs entsteht und sich etabliert. Wobei die Faktoren oft ineinander greifen. Doch der Reihe nach. Krebszellen entwickeln sich besonders gut in einem Umfeld, das durch einen Mangel an Sauerstoff gezeichnet ist. Dr. Otto von Wartburg erhielt in den 30er Jahren den Nobelpreis für Medizin, weil er den Nachweis erbrachte, dass Krebszellen Glukose fermentieren, im Unterschied zu gesunden Zellen, die sich durch Oxidation von Glukose ernähren. Von Wartburg schrieb diesen Vorgang dem Umstand zu, dass Krebszellen in der Regel nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt sind. Abhilfe schafft eine Sauerstofftherapie, oder organisches Germanium, oder regelmäßige Bewegung im Freien. Vorzugsweise im Wald – und nicht an einer stark befahrenen Ausfallstraße. Krebszellen entwickeln sich in einem sauren Milieu. D.h., der pH-Wert des Körper liegt unter 7 (dem neutralen Niveau). In diesen sauren Bereich rutscht man sehr schnell durch entsprechende Ess- und Trinkgewohnheiten. Wer öfter mal an Sodbrennen leidet, muss das gar nicht erst testen. Er/Sie ist aller Wahrscheinlichkeit nach bereits im sauren Bereich. Abhilfe schafft hier eine entsprechende Änderung der Essgewohnheiten. Hin zu Gemüse, Salat, Kräuter, etc. Intervallfasten ist in diesem Zusammenhang eine gute Idee. Zucker, in welcher Form auch immer, ist super – aber nur für den Krebs. Krebszellen entwickeln sich fantastisch, wenn immer genügend Zucker nachgeschoben wird. Zucker ist der Treibstoff für Krebs. Je weniger Zucker gegessen wird, desto schwerer hat es Krebs, sich zu entwickeln. Wenn es schon sein muss, dann kann man mit Honig süßen. Das ist zwar nicht optimal, aber Honig birgt wenigsten ein paar zusätzliche gesundheitsfördernde Eigenschaften. Besser ist Stevia als Süßmittel. Kohlenhydrate werden ebenso zu Glukose im Körper verstoffwechselt. Also, Zurückhaltung bei Brot, Nudeln, Kartoffeln und Reis. Das Immunsystem findet zu 80 % im Darm statt. Ein Bereich den man zu einem großen Teil selbst beeinflussen kann. Zum Einen, indem man sich entsprechend ernährt. Zum Zweiten durch die Einnahme von Probiotika, also förderlichen Bakterien. Man bekommt Probiotika in Apotheken und Reformhäusern. Zum Dritten durch psychische Hygiene. Die Psyche hat einen sehr großen Einfluss auf die Verdauungsorgane. Nicht umsonst sagt man: Das schlägt einem auf den Magen, man hat Schiss, u.s.w.. Stell Dir vor, Deine Psyche ist ein Fahrrad. Du kannst es hegen und pflegen, oder verrotten lassen. Mit dem Unterschied, dass Du ein verrostetes und ungepflegtes Fahrrad wegschmeißen und Dir ein neues zulegen kannst. Das wird Dir mit Deiner Psyche nicht gelingen. Mit einer ungepflegten und vor sich hin gammelnden Psyche musst Du leben. Ob Du willst oder nicht. Mit all den Auswirkungen auf das Immunsystem. Zu hohe Toxizität Man kann sich das so vorstellen. Jeder Körper hat ein Fass. In diesem Fass sammelt sich alles, was an toxischen (giftigen) Einflüssen vom Körper aufgenommen und absorbiert wird. Das sind z.B. Zusätze in Nahrungsmittel. Besonders in Fertiggerichten und Fast Food. Oder Luftverunreinigungen, wie Abgase etc.. Schlechte Trinkwasserqualität. Natürlich auch dauerhafter Lärm. Immer schwerer wiegt das Thema Lichtüberreizung. Strahlung. U.s.w.. Das alles sammelt sich in dem (imaginären) Fass. Nun hat nicht jeder ein gleich großes Fass. Die einen haben ein größeres (sie vertragen mehr) und die Anderen haben ein kleines Fass. Das Fass wird voll und voller. Und irgendwann läuft es über. Der Zeitpunkt des Überlaufens kann weit weg sein. Er kann aber auch schon beim nächsten Hamburger erreicht sein. Man weiß es nicht. Wenn das Fass allerdings überläuft, reagiert der Körper oftmals heftig. Das Feld ist jetzt bereitet für Krankheiten aller Art. Natürlich auch für Krebs. Zum Entgiften des Körpers gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten ist Chlorella. Es handelt sich hier um eine Algenart. Chlorella hat die Eigenschaft, Gifte aus dem Körper zu schwemmen. Chlorella-Pulver gibt es in Reformhäusern. Wenn Du Dich dieser 5 Faktoren annimmst, hat es Krebs sehr schwer, sich bei Dir breit zu machen. Dies ist kein Heilungsversprechen oder eine Aufforderung. Höre immer auf Deinen Arzt oder Heilpraktiker.
Neue Untersuchungen haben gezeigt, dass Mäuse mit Bauchspeicheldrüsenkrebs mit CBD-Behandlung fast dreimal länger lebten als Mäuse, die nur mit Chemotherapie behandelt wurden. Auf dieser Seite wurde bereits über die vielen Vorteile von CBD geschrieben, einschließlich der Fähigkeit, Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Entzündung, neurodegenerative Störungen, Angstzustände, Depressionen und Psychosen wirksam zu lindern und gleichzeitig Tumor- und Krebszellen zu bekämpfen. Die Überlebensrate bei Bauchspeicheldrüsenkrebs beträgt lediglich ca. 20% innerhalb eines Jahres und ist damit einer der tödlichsten Krebsarten. Diese Überlebensrate hat sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert, und es gibt derzeit nur sehr wenige Möglichkeiten einer erfolgreichen Behandlung. Eine Studie, durchgeführt vom California Medical Center in San Francisco hat gezeigt, dass CBD nicht nur die Nebenwirkungen einer Chemotherapie verbessert, sondern selbst nennenswerte Antikrebseigenschaften besitzt. Cannabidiol oder CBD, hat keine psychoaktive Wirkung. Es ist in einschlägigen Kreisen seit langem als wirksames Antikrebsmittel bekannt. Dies liegt an seiner Eigenschaft, die zelluläre Kommunikation in Tumoren zu stören, sowie an seiner Fähigkeit, Apoptose (Krebszelltod) auszulösen. Ebenso hat sich gezeigt, dass CBD Gene beeinflussen kann, die an aggressiven Metastasen beteiligt sind. Dies geschieht, indem es dazu beiträgt, zelluläre Wachstumsrezeptoren abzuschalten. Was ist CBD? CBD ist ein weiteres Cannabinoid, das im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Wirkungen hervorruft. Dies liegt daran, dass CBD nicht nur im Gehirn, sondern im gesamten Körper an Cannabinoidrezeptoren bindet. Dies bedeutet, dass CBD Symptome wie Übelkeit und Erbrechen, Anfälle, Entzündungen, neurodegenerative Störungen, Angstzustände, Depressionen und Psychosen wirksam lindern und gleichzeitig Tumor- und Krebszellen bekämpfen kann. CBD ist nur eine von über 60 aktiven Cannabinoidverbindungen, die das körpereigene Endocannabinoidsystem versorgen, das aus endogenen (aus dem Körper stammenden) Cannabinoidrezeptoren besteht, die speziell für die in Cannabis enthaltenen Cannabinoide entwickelt wurden. Diese Rezeptoren kommen im gesamten menschlichen Gehirn sowie im zentralen und peripheren Nervensystem vor - und jede Rezeptorstelle ist speziell für eine bestimmte Art von Cannabinoid geeignet. Es sei aber an dieser Stelle gesagt, dass THC-haltige Öle noch immer weitgehend verboten sind. CBD ist die große Ausnahme unter den Cannabis-Ölen. Es enthält kein psycoaktives THC und ist deshalb erlaubt. Weitere Infos zu Cannabis in der Krebsbekämpfung findest Du hier. Dies ist weder eine Behandlungsempfehlung noch ein Heilungsversprechen, sondern dient lediglich zur Information.
Weihrauch. Jeder kennt es, kaum einer weiß, was das eigentlich ist. Katholiken kennen Weihrauch natürlich. Ihre Kirchen sind davon duftgeschwängert. Vielleicht weiß man noch, dass die Hl. Drei Könige außer Gold und Myrrhe Weihrauch mit sich führten. Als Geschenk. Weihrauch war in der damaligen Zeit wertvoller als Gold. Aber Weihrauch, besitzt einen Wert, der viel bedeutender ist als nur eine duftende Substanz. Er zeigt starke Antikrebseffekte. Verwendung von ätherischem Weihrauchöl Weihrauch, auch bekannt als Olibanum, wird seit Tausenden von Jahren verwendet und ist eine beliebte Art von ätherischem Öl, welches in der Medizin Verwendung findet: Bei der Bekämpfung von Entzündungen Bei der Unterstützung des Immunsystems Beim Abbau von chronischem Stress Bei der Linderung von Schmerzen Bei der Verhinderung von Infektionen Bei der Reduzierung von Anzeichen des Alterns Bei der Behandlung von Narben Viele Menschen sind sich jedoch des zusätzlichen Potenzials von Weihrauch bei Krebsbekämpfung Krebsbekämpfung nicht bewusst. Forscher der Universität Leicester in Großbritannien konnten das durch strenge wissenschaftliche Tests bestätigen. Weihrauch, auch als Boswellia bekannt, beansprucht als Teil seines umfassenden Nährstoffprofils eine einzigartige Verbindung, die als Acetyl-11-Keto-Beta-Boswelliasäure oder kurz AKBA bekannt ist. Wissenschaftliche Tests haben ergeben, dass AKBA ein erklärter Feind von Krebs ist. Mit Hilfe der Regierung von Oman, konnten Forscher der Universität Leicester herausfinden, dass sich Weihrauch als sichere und wirksame Therapie für Frauen mit Eierstockkrebs erweisen kann. Selbst bei Patienten mit Eierstockkrebs im Spätstadium, der mit herkömmlichen Krebsbehandlungsmethoden äußerst schwierig zu behandeln ist, stellten die Forscher fest, dass der in Weihrauchöl gefundene AKBA eine deutliche Wirksamkeit aufweist. Folgendes sagte Kamla Al-Salmani, Hauptautorin der Abhandlung und Doktorandin an der Abteilung für Krebsstudien und Molekulare Medizin der Universität, Ende 2013 zu ihren Ergebnissen: Nach einjähriger Erforschung der AKBA-Verbindung mit Eierstockkrebs-Zelllinien in vitro konnten wir zeigen, dass Krebszellen wirksam abtötet werden. Weihrauch wird von vielen Menschen ohne die bekannten Nebenwirkungen eingenommen. Dieser Befund hat ein enormes Potenzial, um in Zukunft in eine klinische Studie aufgenommen und zu einer zusätzlichen Behandlung für Eierstockkrebs entwickelt zu werden. Ätherisches Weihrauchöl und Krebs Ähnliche Untersuchungen zu AKBA haben gezeigt, dass diese einzigartige Substanz auch gegen andere Krebsarten wie Brust-, Dickdarm- und Prostatakrebs wirksam ist. Und die Ergebnisse legen nahe, dass Weihrauch nicht nur eine ergänzende Behandlung ist, die mit Chemotherapie und Bestrahlung einhergehen kann. In einigen Fällen kann es tatsächlich als Ersatz eingesetzt werden. Der Grund dafür ist, dass Weihrauch in einigen Bereichen nachweislich wirksam ist, in denen sich Chemotherapie nicht besonders effektiv zeigt, insbesondere bei Eierstockkrebs. In einem Kommentar zu den Ergebnissen der Studie erklärte Dr. Mark Evans, der das Programm leitet, dessen Student Al-Salmani ist, dass bestimmte Krebszelllinien, die nicht auf eine Chemotherapie ansprechen, besonders auf Weihrauch reagieren. Obwohl Weihrauch üblicherweise mit einem Trägeröl wie verseiftem Kokosöl oder Jojobaöl gemischt und topisch angewendet wird, kann er auch oral konsumiert werden, indem ein oder zwei Tropfen des Öls in ein Getränk gegeben werden. Reinheit und Qualität sind bei der Verwendung von ätherischen Ölen äußerst wichtig - gerade, wenn Sie ätherische Öle einnehmen. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt, der sich mit der richtigen Verwendung von ätherischen Ölen auskennt, bevor Sie eine solche Behandlung durchführen - insbesondere bei der Krebsbekämpfung. Dieser Artikel wurde von Ty Bollinger auf der Seite „The Truth about Cancer“ im Jahr 2019 veröffentlicht. Übersetzt, redaktionell bearbeitet und ergänzt wurde der Artikel von Autoren der Krebsfalle.de Dies ist weder eine Behandlungsempfehlung noch ein Heilungsversprechen, sondern dient lediglich zur Information.
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